Die Basis der neurobiologischen Arbeit ist der Autonome-Regulations-Test (ART). Der Hauptvorzug dieses Muskeltestes liegt darin, das unser Körper dabei unmittelbar mitteilt, wo eine Störung besteht. Gleicht zu Beginn wird untersucht, ob das autonome Nervensystem überhaupt regulationsfähig ist, oder ob eine oder mehrer Blockaden vorliegen. Dieser spezielle Test beruht auf wissenschaftlichen Grundlagen, insbesondere auf den Arbeiten von Prof. Popp. Der Körper wird als Biofeedbacksystem-Meßgerät eingesetzt. So erfolgt eine angemessene, vom Körper benötigte und akzeptierte Behandlung.
So kann unter anderem nachgewiesen werden, ob eine Schwermetallbelastung oder versteckte Infektionen vorliegen. Diese Diagnosemethode ist deshalb unverzichtbar/effektiv, weil z.B. viele Parasiten nicht im Blut nachgewiesen werden können und sich häufig auch der Stuhldiagnose entzieht. Durch die ART können lange bestehende Fehlregulationen aufgedeckt und mit nebenwirkungsarmen Behandlungmethoden therapiert werden. Gerade bei Schwermetallausleitungen ist es wichtig, das richtige Tempo zu finden, um die Ausleitungsorgane nicht zu überfordern. Dies gelingt mit der ART.
Quelle und Informationen:
"Gesund statt chronisch krank!" von Dr. med. Joachim Mutter (2009), fit fürs Leben Verlag
"Darmparasitose in der Humanmedizin" von Ingrid Fonk (2002), Akse Verlag
"Autonomer Regulationstest (ART III) nach Dr. Klinghardt®" INK Skript (Nov. 2013), Institut für Neurobiologie nach Klinghardt in Freiburg
"Die biologische Behandlung der Lyme-Borreliose" von Dr. Klinghardt®" INK Verlag (2016), Institut für Neurobiologie nach Klinghardt in Freiburg
"Stoffwechselstörung HPU" Dr. Tina Maria Ritter und Dr. Liutgard Baumeister-Jesch (2014 2. Auflage), VAK Verlag GmbH